"... und die (stimmlich) großartige Franziska Zwink leide[n] als Freundinnen von Dido beziehungsweise Lucretia ostentativ mit ... Das ist alles richtig, aber manchmal wünschte man sich eine Ruhe in der Szenerie, einfach um Franziska Zwink ... zuzuhören." - Egbert Tholl, Süddeutsche Zeitung

"...oder Franziska Zwink, die mit klarem Sopran als Teil des herrlich skurrilen Hexentrios ebenso überzeugt wie als Lucretias mitfühlende Dienerin." - Tobias Hell, Münchner Merkur

"...Dido und dann Lucrecia werden von Vanessa Fasoli und einer jungen Sopranistin mit funkelndem Kristall, Franziska Zwink, mit sicheren hohen Tönen von bemerkenswerter Höhe und Präzision, die sowohl für barocken oder klassischen Gesang als auch für zeitgenössischere Ausdrucksformen geeignet sind, fröhlich interpretiert." - Luc Roger, Opera World

"...Die Arie der Achsah in der Liebesszene „Hark, ’tis the linnet and the trush“mit Solosopran und Vogelstimmen in Flöte und Violine war ein Klangwunder – es blieb nicht das einzige ...

Die Gesangssolisten, allesamt jung und vielfach erfolgreich, fügten sich nahtlos in das musikalische Gesamtbild ein: ...

Letzterer, der Sopranistin Franziska Zwink, gebührt die Krone des Abends für ihren emotional wie technisch hinreißenden Vortrag." - Claus Lamey, Augsburger Allgemeine

"...Dido/Lucretia gab Frauke Mayer ihre ganze darstellerische und sängerische Intensität, in der ihr ihre beiden Dienerinnen Vanessa Fasoli und vor allem Franziska Zwink in nichts nachstanden." - Hans Gärtner, Tabularasa


"...Lucretia und ihre beiden Mägde Bianca und Lucia, von den agilen und Liebreiz versprühenden Vanessa Fasoli und Franziska Zwink gegeben, waren beim Spinnen und gerieten darüber in eine Klage über das Los der ans Haus gefesselten, aller Freiheiten beraubten und in ihrem Begehren allein gelassenen Frau ...
Durch eine komödiantische Franziska Zwink in einem luftigen rauchfarbenen Kostüm von Aylin Kaip als 1. Hexe bekam die Inszenierung des Theaters im Theater auch eine märchenhafte Dimension."
- Wolf Banitzki, Theaterkritiken München


"...Die Sopranistin Franziska Zwink aus Nürnberg glänzte mit junger, kraftvoller Stimme." - Ostthüringer Zeitung, Saalfeld: Ergreifende Aufführung des Weihnachtsoratoriums
 

"...Adorno hatte Recht: Es gibt kein richtiges Leben im falschen. Marzelline erfährt es mit Schmerzen; auch sie ist ein wenn auch naives Opfer des Systems. Franziska Zwink gestaltet das, stimmlich und gestisch, ganz berückend: das junge, unbedarfte Mädchen, das sich seinen Traum nicht kaputt machen lassen will, bis es vor der letzten, hohlen Zeremonie, der Befreiung des einen, einzigen Gefangenen durch das Hohe Tier, nur noch fortlaufen kann." - Der Opernfreund

"...Höhepunkt war zweifellos die von Franziska Zwink wunderschön intonierte Arie "Zerfließe, mein Herze", nur unterstützt von einer barocken Querflöte und sanft unterstreichenden Holzbläsern. Gänsehaut war garantiert, und hier nicht wegen der Kälte." -
Peter Urban, Augsburger Allgemeine